Pressemeldung | 26. Okt 2023

Berenberg wächst im UK Investment Banking und baut Standort München aus

Lesedauer: 3 MIN
  • Hamburg. Auch im zweiten Jahr mit historisch niedrigen Kapitalmarktaktivitäten ist es der Privatbank Berenberg gelungen, ihren Jahresüberschuss mit 55,4 Mio. Euro (Vj. 55,1 Mio.) konstant zu halten. Das operative Geschäft konnte trotz eines im Vergleich zum Vorjahr weiter verschlechterten Marktumfeldes gesteigert werden. Die Eigenkapitalrendite liegt mit 29,3 % deutlich über dem Branchendurchschnitt von rd. 5 %. Im wichtigen Investment-Banking-Markt United Kingdom sieht Berenberg gute Wachstumschancen und investiert; die Niederlassung München soll von 10 auf 40 Mitarbeiter wachsen und ein starkes Standbein in Süddeutschland bilden.

„Berenberg hat erneut gezeigt, dass sein diversifiziertes Geschäftsmodell mit den Geschäftsbereichen Investment Bank, Wealth and Asset Management und Corporate Banking in den verschiedenen Marktsituationen zuverlässig funktioniert und dauerhaft Renditen deutlich oberhalb des Branchendurchschnitts liefert“, zieht Hendrik Riehmer, persönlich haftender Gesellschafter der 1590 gegründeten Privatbank, ein Resümee des Geschäftsjahres 2023. Neben dem Ausbau des Investment Bankings im Vereinigten Königreich soll die Niederlassung München von 10 auf 40 Mitarbeiter wachsen. Dort werden neben einem starken Privatkundengeschäft auch institutionelle Anleger und Firmenkunden beraten. Teile des Portfoliomanagements, Finanzierungsspezialisten verschiedener Sektoren wie Structured Finance oder Infrastructure & Energy sowie Investmentbanker werden ebenfalls von München aus tätig sein.

Investment Bank

„Wir sehen eine große Chance im britischen Investment Banking, zumal die Konsolidierung in der Branche jetzt einsetzt. Mit unserer im Vergleich zu britischen Brokern klar differenzierten Investment-Banking-Plattform sind wir auf fast 70 Corporate-Broking-Kunden angewachsen und investieren weiterhin in Großbritannien, das sich zu einer wichtigen Säule unserer breiteren Investment Bank entwickelt“, sagt David Mortlock, persönlich haftender Gesellschafter. Im Corporate Broking berät und betreut Berenberg Unternehmen mit einer durchschnittlichen Marktkapitalisierung von 800 Mio. GBP langfristig und ganzheitlich in Kapitalmarktfragen. Seit Beginn der Corona-Pandemie Anfang 2020 hat die Bank die Zahl der Spezialisten allein für den britischen Markt von 30 auf über 60 mehr als verdoppelt und 2023 weitere Senior-Berater sowie einen neuen Leiter für M&A eingestellt.

„Die Aktivitäten an den Kapitalmärkten befinden sich durch ein unvorhersehbares makroökonomisches Umfeld, hohe Inflation und Zinssätze sowie erhebliche geopolitische Unsicherheiten auf einem seit Jahrzehnten nicht gesehenen Tiefpunkt. Trotz des anhaltenden Gebührendrucks zeigen unsere Erträge in der Research-Beratung und im High-Touch-Handel, in denen wir jeweils in den Top Ten gerankt sind, dass wir unsere starke Position verteidigen konnten“, erklärt Mortlock. „Im Jahr 2023 kehrten viele unserer Kunden zu einer Arbeitsweise mit Büropräsenz zurück. Das ermöglicht es uns, wieder mehr persönliche Gespräche zu führen und Analysten- und Unternehmenstreffen vor Ort durchzuführen. Hiervon profitieren unsere von hohem Service geprägte Tätigkeit und unser Geschäft.“ 2023 veranstaltete Berenberg mehr als 20 Konferenzen und organisierte über 20.000 Treffen zwischen Investoren und den Managementteams von Unternehmen.

Berenberg coverte Ende 2023 mit 86 Analysten (Vorjahr: 90) 767 europäische Aktienwerte, das 50-köpfige Sales-Team betreute mehr als 950 institutionelle Kunden an allen wichtigen Finanzplätzen in Europa und den USA. Trotz der europaweit deutlich ruhigeren Handelsvolumina blieb der Aktienumsatz im Jahr 2023 mit mehr als 130 Mrd. Euro (Vorjahr: 145 Mrd. Euro) auf einem guten Niveau. Trotz der Herausforderungen an den Aktienkapitalmärkten seit 2022 konnte Berenberg 35 Kapitalmarkttransaktionen abschließen, mit denen über 4,5 Mrd. Euro für Unternehmen beschafft wurden. In der DACH-Region konnte Berenberg seine führende Position ausbauen. Die Bank agierte u.a. als Joint Global Coordinator beim ersten großen Börsengang des Jahres (IONOS), als Sole Global Coordinator und Bookrunner bei der ersten großen europäischen Kapitalerhöhung (Hypoport) sowie als Sole Global Coordinator und Bookrunner bei der zweitgrößten Kapitalerhöhung in Deutschland (ABB für Talanx).

Wealth Management

Das Wealth Management fokussiert sich auf komplexe Aufgabenstellungen und die ganzheitliche Betreuung von sehr vermögenden Privatanlegern, Familienunternehmern, Entscheidern sowie Stiftungen und anderen gemeinnützigen Organisationen. Kerndienstleistung ist die Vermögensverwaltung, bei der die Kunden aus einer Vielzahl von Strategien wählen können, die den unterschiedlichen Rendite-Risiko-Profilen Rechnung tragen. Neben der immer stärker nachgefragten Vermögensverwaltung bietet Berenberg jedoch weiterhin die regulatorisch aufwendigere Vermögensberatung an, bei der der Kunde im Dialog mit dem Berater die Anlageentscheidungen trifft.

„Neben dem liquiden Portfoliomanagement und der Auswahl illiquider Alternativen können wir aufgrund unserer Struktur auch weitere Dienstleistungen anbieten“, so Riehmer. „Zu nennen ist hier beispielsweise die Strategische Asset Allocation nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Mit ihrer Hilfe können nicht nur institutionelle Kunden, sondern auch Privatanleger Optimierungsansätze identifizieren und Entscheidungen fundierter treffen.“ Die Eröffnung neuer Standorte in Nürnberg (Dezember 2023) und Hannover (zur Jahresmitte 2024) sowie die personelle Verstärkung am Standort München stehen für das Wachstum im Privatkundengeschäft und sorgen für Kundennähe in dann elf deutschen Regionen.

Asset Management

Das Asset Management ist in den beiden Kernbereichen Aktienfonds und Multi-Asset-Fonds aktiv. Erster fokussiert sich auf Quality-Growth-Ansätze und Small/Micro Caps. Während europäische Aktien 2023 eher stagnierten, konnten insbesondere US Mega Caps durch die Euphorie rund um das Thema Künstliche Intelligenz (KI) punkten. Die Erwartung längerfristig höherer Zinssätze führte 2023 zu einer negativen Entwicklung von Wachstumsaktien, worunter auch die Performance unserer Aktienfonds litt. Durch schwächere US-Wirtschaftsdaten und kühlere Inflationsdaten, die zu fallenden Zinsen führten, stiegen die Aktienmärkte aber im November wieder an.

Der Bereich Multi Asset umfasst diskretionäre Multi-Asset- und Fixed-Income-Strategien sowie risikofokussierte Multi-Asset-Lösungen für institutionelle Anleger.

Bereits seit 2019 beschäftigt sich das „Innovation & Data-Team“ mit neuesten technologischen Trends und der Digitalisierung. Das interdisziplinäre Team hat zum Beispiel einen proprietären Big-Data- und KI-basierten Ansatz zur Identifizierung von Handelssignalen bei Währungen entwickelt. Insgesamt haben solche Ansätze bereits ein Volumen von 3 Mrd. Euro erreicht, seit Oktober 2022 ist die Technologie im BERENBERG SENTIMENT FUND für breite Anlegerschichten zugänglich. „Dies ist ein Beispiel dafür, wie wir Innovationen in unsere Fonds-palette einbinden“, erklärt Riehmer. Mit dem neuen BERENBERG EMERGING ASIA FOCUS FUND, dem BERENBERG BETTER HEALTH FUND und bei marktneutralen Strategien dem BERENBERG GUARDIAN, wurde 2023 das Fondsprogramm weiter ausgebaut. „Die Produktpalette ist nun optimal ausgerichtet, wir wollen 2024 weiter wachsen“, so Riehmer.

Corporate Banking

Das Corporate Banking betreut kapitalmarktnahe und mittelständische Unternehmen und umfasst neben dem traditionellen Firmenkundengeschäft die Branchenthemen Schifffahrt und Immobilien, Infrastructure & Energy sowie das Spezialfeld Structured Finance.

Das gestiegene Zinsniveau sorgte 2023 erstmals wieder dafür, aus dem Passivgeschäft signifikante Erträge zu generieren. Treiber war hier insbesondere das operative Schifffahrtsgeschäft mit hohen US-Dollar-Einlagen.

Im Vordergrund bleibt aber das durch die wachsenden Kreditfonds geprägte Geschäftsmodell, bei dem 2023 über eine Milliarde Euro an Krediten bei Unternehmenskäufen, der Finanzierung von Wind- und Solarparks, digitaler Infrastruktur sowie Schiffs- und Immobilienfinanzierungen ausgezahlt wurden. Die erst- und nachrangig besicherten Finanzierungen für Wind- und Solarparks sowie für Energiespeicher erhöhten sich beträchtlich. „Diese Assetklasse leistet einen hohen Beitrag zur Energiewende und wird für weitere Kundengruppen wie Sparkassen und genossenschaftliche Institute interessant, sodass wir mit fortgesetztem Wachstum rechnen“, erklärt Riehmer. „Darüber hinaus sehen wir eine hohe Nachfrage nach Krediten im Transaktionsgeschäft. Sollte es zu einer abnehmenden Kreditvergabe des Bankensektors kommen, so würde sich unsere Strategie über die Kreditfonds als besonders attraktiv herausstellen“, so Riehmer weiter. Das Geschäft mit Kreditfonds ermöglicht es Berenberg auch, seinen Firmenkunden den Zugang zu Finanzierungen und einer breiten Dienstleistungspalette anbieten zu können, ohne das eigene Kreditexposure ausbauen zu müssen.

Das Corporate Banking wurde erneut von der Ratingagentur Scope als bester Asset Manager im Bereich Innovation mit dem Scope Alternative Investment Award 2024 ausgezeichnet. Im Berichtsjahr hat Berenberg z.B. das digitale Onboarding auch für komplexe Unternehmensstrukturen ermöglicht sowie das Unternehmenskundenportal ausgebaut. Eine führende Rolle will Berenberg auch beim EUA-Handel (CO2-Zertifikate) einnehmen.

Ergebnis

Der Provisionsüberschuss sank aufgrund der allgemeinen Zurückhaltung an den Finanz- und Kapitalmärkten von 359,9 Mio. auf 289,0 Mio. Euro (-19,7 %). Nachdem die Notenbanken die Leitzinsen zur Inflationsbegrenzung 2023 signifikant angehoben haben, stieg der insbesondere einlagengetriebene Zinsüberschuss deutlich von 99,5 Mio. auf 166,7 Mio. Euro (+ 67,6 %). Das Handelsergebnis reduzierte sich von 12,3 Mio. auf 8,7 Mio. Euro (-29,6 %).

Aufgrund des schwachen Marktumfeldes hatte Berenberg schon 2022 begonnen, die Kosten zu senken und die Mitarbeiterzahl insbesondere in der Investment Bank und der US-Tochter an das Geschäftsvolumen angepasst. Die Mitarbeiterzahl in der Gruppe blieb 2023 mit 1.536 auf einem ähnlichen Niveau wie im Vorjahr (1.579; -2,7 %). Die größten Standorte sind Hamburg (824), London (392), Frankfurt (169) und New York (65). Die Personalkosten liegen mit 231,7 Mio. Euro 2,6 % unter Vorjahr (237,9 Mio.). Die Sachkosten stiegen um in Anbetracht der Inflation moderate 5,9 % auf 150,1 Mio. Euro (Vj. 141,7 Mio.). „Eng gesteuerte Investitionen in die hauseigene IT haben wir bewusst vorgenommen, um die Bankprozesse noch weiter zu optimieren und regulatorische Vorgaben stringent umzusetzen. Zusätzlich sind nicht aktivierbare Aufwendungen in wahrnehmbarer Höhe im Zusammenhang mit dem Umzug in den neuen Hauptsitz angefallen, der Ende 2024 planmäßig fertiggestellt werden wird. Darüber hinaus waren auch weiterhin inflationsbedingte Preissteigerungen bei externen Dienstleistungen zu verzeichnen“, erklärt Christian Kühn, persönlich haftender Gesellschafter.

Das Verhältnis der Kosten zu den Erträgen (Cost-Income-Ratio) stieg von 79,0 auf 80,7%. Das Verhältnis laufender Zinsüberschuss zu Provisionsüberschuss verschob sich aufgrund des Zinsanstiegs und des Rückgangs im Provisionsergebnis erneut auf nunmehr 37:63 (Vj. 22:78). Dabei ist zu berücksichtigen, dass das Einlagengeschäft in enger Verbindung zum dienstleistungsorientierten Provisionsgeschäft in den Geschäftsbereichen Wealth Management und Corporate Banking steht, was die nach wie vor sehr hohe Bedeutung des dienstleistungsorientierten Geschäftsmodells unterstreicht. Die Eigenmittel der Bank betragen nahezu unverändert 343,3 Mio. Euro (Vj. 341,6 Mio.). Die Kernkapitalquote beträgt 13,3 % (Vj. 13,9 %), die Gesamtkapitalquote 15,0 % (Vj. 15,7 %). Beide liegen komfortabel über den aufsichtsrechtlichen Anforderungen.

Die Assets under Management blieben trotz der Ende 2022 erfolgten Auflösung der Wealth and Asset Management Einheit in London nahezu konstant bei 37,7 Mrd. Euro (Vj. 38,5 Mrd.; -2,1%).

Die Bilanzsumme reduzierte sich deutlich von 7,7 Mrd. Euro auf 6,7 Mrd. und kehrte somit auf das normale Niveau früherer Jahre zurück. Ursächlich sind insbesondere Umschichtungen täglich fälliger Kundenverbindlichkeiten in andere Anlageformen. Der Anteil an Kundeneinlagen an der Bilanzsumme beträgt 88,7 % (Vj. 89,6 %). Ein großer Teil des Liquiditätsüberhangs wird auf unserem Bundesbankkonto als Guthaben gehalten.

„Wir haben in den letzten Jahren unser Geschäftsmodell immer wieder an die jeweiligen Erfordernisse angepasst und Berenberg zu einem international orientierten Beratungshaus ausgebaut. Mit unserer Aufstellung sind wir gut in der Lage, den Herausforderungen wie steigende regulatorische Anforderungen und Digitalisierung gerecht zu werden“, so Kühn. „Die sich beschleunigende Konsolidierung werden wir nutzen, um weiter Marktanteile zu gewinnen. Dabei kommt uns zugute, dass wir die Entwicklung unseres Hauses mit einem langfristigen Zeithorizont betrachten und auch einzelne marktbedingte ruhigere Phasen gut überstehen“, ergänzt Riehmer.

Weitere Informationen entnehmen Sie dem beigefügten PDF.

Karsten Wehmeier
Telefon +49 173 288 58 42

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