Die geopolitischen Risiken sind mittlerweile in den Hintergrund getreten. Vor allem haben diverse Daten aus den USA die Wechselkurse bewegt. Den Anfang machten die amerikanischen Arbeitsmarktdaten vor gut zwei Wochen: Trotz strafferer Geldpolitik und angeschlagener Weltkonjunktur ist der US-Arbeitsmarkt bärenstark. Die Arbeitslosenquote ist mit 3,4 % auf das niedrigste Niveau seit über 50 Jahren gefallen. Der US-Dollar hat direkt im Anschluss den Weg nach oben angetreten.
