Volkswirtschaft
- Konjunktur in der Eurozone kommt wohl erst 2025 in Gang
- Britische Wirtschaft mit zögerlichem Aufschwung.
- US-Wirtschaft landet ultra-weich.
Aktien
- Starke Quartalszahlen in den USA stützen die Märkte, während US-Wahlen für kurzfristige Volatilität sorgen.
- Q3- Berichtssaison ist in vollem Gange; Finanz- und Gesundheitssektor in Europa stechen positiv hervor.
- Aktuelles Marktsentiment zeigt zögerliches Anlegerverhalten.
Anleihen
- Starke US-Konjunktur und Arbeitsmarkt stützen US-Renditen. Weiterhin politische und fiskalische Unsicherheiten in Frankreich.
- Unternehmensanleihen werden nach wie vor durch gute Bilanzen und Mittelzuflüsse gestützt.
- Aufgrund der erhöhten Zinsvolatilität belassen wir die Duration auf Gesamtanleiheebene weiterhin auf neutral.
Alternative Investments / Rohstoffe
- Fundamentale Ausgangssituation bei Öl gut, aber Angebot steigt. Ohne Nachfragewachstum (aus China) droht Überschuss.
- Trotz nachlassender Zentralbankkäufe bleibt Gold durch positive ETF-Flows unterstützt.
- Industriemetalle warten kurzfristig auf Impulse aus China. Strukturelle Angebotsknappheit stützt mittelfristig.
Währungen
- 2025 könnte ein geringerer Wachstumsvorsprung der USA gegenüber der Eurozone den Euro stützen.
- Ein möglicher Wahlsieg Trumps bei den US-Präsidentschaftswahlen würde hingegen für den Dollar sprechen.
- Schweizerische Nationalbank stemmt sich gegen einen zu starken Franken.