Hamburg/Frankfurt. Bröckelnde Korrelationen, geopolitische Spannungen und plötzliche Volatilitätsschübe machen klassische 70/30-Portfolios zunehmend anfälliger. Merger Arbitrage bietet hier eine belastbare Alternative: marktneutrale, risikoarme Erträge, die auf M&A-Transaktionsstrukturen statt Makroprognosen beruhen – mit hoher Planbarkeit, geringer Volatilität und echter Diversifikationswirkung. In einem aktuellen Marktkommentar beleuchten die Berenberg Portfoliomanager Oliver Scharping und Leonard Keller die Chancen und Risiken von Merger Arbitrage-Strategien und erläutern die aktuellen Perspektiven für institutionelle Portfolios.
„Merger Arbitrage ist keineswegs nur taktische Beimischung, sondern vielmehr ein strategischer Baustein für robuste, zukunftsorientierte Portfolios Gerade jetzt treffen attraktive Arbitrage-Spreads auf regulatorische Lockerungen und anhaltenden Investitionsdruck von Private-Equity-Investoren – ein ideales Umfeld, um den Einstieg zu wagen“, sagte Oliver Scharping. Leonard Keller ergänzte: „Während institutionelle Anleger in den USA und UK längst auf diese Strategie setzen, eröffnet sich für Family Offices, Dachfonds und Wealth Manager hierzulande eine seltene Gelegenheit: eine renditestarke Alternative zu Anleihen, unabhängig von Zins- und Konjunkturzyklen – mit täglicher Liquidität und Allwetter-Charakter.“
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