Pressemeldung | 28. Jan 2021
Berenberg Investmentfonds

Erfolgreiches Jahr für Berenberg-Investmentfonds

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Frankfurt. Das Wealth and Asset Management von Berenberg kann auf ein erfolgreiches Jahr für seine Investmentfonds zurückblicken – mit ei-ner sehr guten Performance über alle Anlageklassen hinweg. So gehörte etwa der vor zwei Jahren aufgelegte Berenberg Variato zu den erfolg-reichsten flexiblen Multi-Asset-Fonds und übersprang bereits vor seinem 2. Geburtstag die für Investoren wichtige Marke von 100 Millionen Euro und kann bereits Mitte Januar ein Fondsvolumen von fast 150 Millionen Euro vorweisen. Die Berenberg Aktienfonds und ihre Fondsmanager wurden vielfach ausgezeichnet und gehören ebenfalls zu den besten ihrer Kategorie, ebenso wie die Berenberg Anleihefonds.

Diese Entwicklung ist umso bemerkenswerter, weil 2020 ein sehr anspruchsvolles Kapitalmarktjahr war, inklusive etlicher Superlative wie des schnellsten und kürzesten Bärenmarktes, der schnellsten Rückkehr in einen Bullenmarkt und zahlloser extremer Marktbewegungen. Der Berenberg Variato (ISIN: LU1878856126) erzielte in diesem Umfeld bei einer sehr geringen Schwankungsbreite eine Jahresperformance von 17,9 Prozent. Seit Auflage am 18.12.2018 legte der Fonds um 30,1 Prozent zu.* Damit gehört der vom Chefanlagestrategen und Leiter Multi Asset Prof. Dr. Bernd Meyer und dem Leiter Multi Asset Strategy & Research Ulrich Urbahn gemanagte flexible Mischfonds zu den erfolgreichsten seiner Kategorie. Auch Berenbergs weitere Multi-Asset-Fonds wie der der Berenberg 1590 Stiftung (ISIN DE000A0RE972; +3 Prozent) oder der Berenberg Multi Asset Balanced (ISIN DE000A0MWKF5; +9,8 Prozent) zeigen eine überzeugende Performance im vergangenen Jahr und können sich im Wettbewerbsvergleich sehr gut behaupten.

Auf Anleihenseite überzeugte unter anderem der von Robert Reichle gemanagte Berenberg Emerging Markets Bonds (ISIN: DE000A1C2XJ0) mit einem Plus von 8,1 Prozent binnen Jahresfrist. Christian Bettinger erreichte mit dem Beren-berg Credit Opportunities (ISIN LU0636630005) ein Plus von 4,3 Prozent und schnitt damit deutlich besser ab als seine Morningstar-Peergroup.

Das Aktienteam um Investmentchef Matthias Born konnte sich ebenfalls aus-zeichnen. Drei Jahre nach Auflage erhielten im Herbst 2020 die vier europäischen Aktienfonds die Höchstnote fünf Sterne der Fondsratingagentur Morni­ngstar. Born selbst sowie Bernd Deeken und Andreas Strobl wurden zudem vom Handelsblatt als Deutschlands beste Fondsmanager ausgezeichnet. Der von Matthias Born gemanagte Fünf-Sterne-Fonds Berenberg European Focus Fund (ISIN: LU1637618155) legte 2020 um 22,4 Prozent zu. Damit liegt die Überrendite gegenüber der Benchmark bei 25,5 Prozent, seit Auflage beträgt das Plus 53,7 Prozent, das verwaltete Vermögen beträgt inzwischen 628 Mio. Euro. Bernd Deeken (Berenberg Sustainable World Equities; ISIN: LU1878855581) konnte 2020 mit einem Zuwachs von 27,6 Prozent seine Vergleichskategorie ebenfalls deutlich hinter sich lassen. Zudem erhielt der Fonds kürzlich die Note Zwei Sterne durch das Forum Nachhaltige Geldanlage. Auch Peter Kraus erzielte mit seinen Nebenwerte-Fonds ein deutliches Plus: Der Berenberg European Small Cap (ISIN: LU1637619120) stieg um 25,9 Prozent. Seit Auflage liegt das Plus bei 55,1 Prozent.

Matthias Born, Head of Investments bei Berenberg sagt: „Unsere Fonds sind Ausdruck unserer Philosophie, unabhängig von Benchmarks auf nachhaltig wachsende Qualitätsunternehmen zu setzen. Dieser Ansatz hat sich auch 2020 wieder bezahlt gemacht. Um unsere Produktpalette abzurunden, werden wir diesen Ansatz auch auf weitere Anlagesegmente ausweiten und im Jahr 2021 einige neue Fonds auf den Markt bringen.“

Mit Blick auf 2021 sagt Prof. Dr. Bernd Meyer, Chefanlagestratege und Leiter Multi Asset: „Für Multi-Asset-Anleger bieten in diesem Umfeld opportunistische Strategien einen Mehrwert, die nicht nur auf Aktien und eine erhöhte Cash-oder Goldquote setzen. Ein taktisches, schnelles Agieren sowie das Ausnutzen von kurzfristigen Chancen sind dabei sehr wichtig. Das dürfte auch für 2021 gelten. Der Konsensus erwartet eine globale Konjunkturerholung und die Märkte haben diese größtenteils eingepreist. Damit ist die Anfälligkeit gestiegen. Es dürfte also weiterhin volatil bleiben.“

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