Die Europäische Gemeinschaftswährung steht am Devisenmarkt weiter unter Druck. Sie fiel im Tief auf nur noch gut 1,15 US-Dollar je Euro. Auch gegenüber dem Britischen Pfund und dem Schweizer Franken ging es für den Eurokurs Richtung Süden. Besonders markant fielen in den letzten vier Wochen die Rückschläge gegenüber den Rohstoffwährungen (Norwegische Krone, Kanadischer Dollar) aus: Hier gab es Verluste zwischen 4 und 5 %. Gegen den allgemeinen Trend konnte der Euro zum Yen um gut 3 % zulegen.