Anlagestrategie
Der Berenberg EM Bonds Fonds investiert im Rahmen eines aktiven Investmentprozesses in attraktive Staats- und Quasi-Staatsanleihen aus Schwellenländern (Emerging Markets), die ein überdurchschnittliches Ertragspotential gegenüber klassischen EUR Fixed Income Anlagen bieten. Mit einer Kombination aus systematischen und diskretionären Bausteinen im Anlageprozess werden Anleihen von fundamental überzeugenden Schwellenländern, bzw. staatsnahen Unternehmen für das Portfolio ausgewählt. Die Anlagestrategie wird flankiert durch ein fortlaufendes Länder-Risikomanagement sowie einer aktiven Steuerung der Zinsduration. Das Fremdwährungsrisiko wird grundsätzlich abgesichert.
- Fundamentaler Investmentansatz in Staats- und Quasistaatsanleihen aus Emerging Marktes mit aktiver Durationssteuerung
- Aktive Positionierung gegenüber einer Marktbenchmark
- Durchschnittliche Duration liegt zwischen 0 und 10 Jahren
- Investitionssegmente sind vor allem (Quasi-) Staatsanleihen in Hartwährung
Erfahren Sie mehr über unsere Berenberg Anleihen Investmentphilosophie
Ausführliche Hinweise zu den Chancen und Risiken dieses Fonds sind dem Verkaufsprospekt zu entnehmen.
Indexierte Wertentwicklung
Wertentwicklung in 12 Monatszeiträumen
Währungen
Sektoren
Länder
Assetklassen
Top Holdings
Monatlicher Marktkommentar
Im März zeigte sich eine deutlich abnehmende Volatilität in den Renditebewegungen, begünstigt durch dovische Signale aus der FOMC-Sitzung, was das Marktsentiment positiv beeinflusste. Ebenso profitierte das Segment der Schwellenländerstaatsanleihen vom einen verbesserten Investorenklima. Ähnlich wie im Vormonat wurde die positive Wertentwicklung vom Segment der niedrigeren Ratings getragen. Während sich die Risikoprämien im High-Yield-Segment um etwa 50 Basispunkte verengten, lag die Verengung im Investment-Grad-Segment lediglich bei 7 Basispunkten. Der Berenberg EM Bonds Fonds zeigte auch unter der Restriktion, nicht tiefer als ein B- Rating zu investieren, eine starke Performance. Im Monatsverlauf wurde die Allokation in langlaufende Anleihen reduziert, während gleichzeitig die Investitionsquote in Osteuropa angehoben wurde.